Toskana 2002 – Weg nach San Quírico dīÓrcia

Auf unserem weiteren Weg in die Chianti lassen wir das Grab von Hildebrandt [1] links (das heißt eigentlich rechts) liegen und erfreuen uns stattdessen der malerischen Landschaft dieses Teils der Toskana, der sich auch durch die Zucht vieler schwarzer Schafe auszeichnet.

Schon von weiter Ferne sehen wir den Monte Amiata, ein erloschener Vulkan, der mit einer Höhe von 1.738 m die höchste Erhebung der südlichen Toskana darstellt. Während im Inneren des Berges die vulkanischen Kräfte Wasser auf bis zu 140 °C erhitzen (das dann zum Beispiel auch in Saturnia als Heilquelle zu Tage tritt), lassen die Kräfte des Wetters das Äußere des Berges oft bis in den Mai hinein schneebedeckt. Wegen mangelnder Winterausrüstung unterlassen wir dann auch ein vollständiges Erklimmen des Gipfels.

Von Pitigliano nach San Quírico (Miniatur) Von Pitigliano nach San Quírico (Miniatur) Von Pitigliano nach San Quírico (Miniatur)
Von Pitigliano nach San Quírico (Miniatur) Von Pitigliano nach San Quírico (Miniatur) Von Pitigliano nach San Quírico (Miniatur)
Von Pitigliano nach San Quírico (Miniatur)

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[1] Foto © http://www.a-nelson.dircon.co.uk/Italy99/