Der Turtle Beach trägt seinen Namen von den
Lederrückenschildkröten, die den Strand einmal jährlich
zur Eiablage aufsuchen. (An Land sahen wir zwar keine
Schildkröten, dafür aber wenig später in der
Arnos Vale Bay.)
Wie an jedem Strand gibt es auch am Turtle Beach
kleine Verkaufsstände,
wo Einheimische selbst gemachtes Handwerk verkaufen. Wir plauderten
mit den beiden netten Tobagoanern nicht nur über die
erstandene Bamboo-Turtle-Vase, sondern auch über die
bevorstehende Fußballweltmeisterschaft (in T&T derzeit
in aller Munde) und über europäische
Wetterphänomene: Einer der beiden war erst kürzlich
in Deutschland und ist vom erstmals gesehenen Schnee begeistert.
Wir hingegen erfreuten uns eher an Sonne, Sand und Meer und
kämpften
erfolgreich
gegen angriffslustige hohe Wellen an.
Wandert man vom Turtle Beach entlang der Courland Bay
über den Courland River (das ist der größte Fluss
der Insel) nach
Süden,
kommt man nach
Black Rock.
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