Endlich hat das Warten ein Ende: Nach fast genau
einem Jahr
sind wir wieder zurück auf Tobago bei Donna,
der Eigentümerin eines kleinen, aber feinen
Guesthouse.
Auch heuer wieder werden wir von einem
Gecko willkommen
geheißen, und auch unsere
gefiederten Freunde
sind wieder beim Frühstück zu Gast.
Donna hat diesmal besondere „Gäste“:
José und Patrick sind zwei aus Trinidad stammende
Maler, die Donnas Haus und das Guesthouse mit neuer
gelber Farbe
anstreichen und während dieser Zeit in „unserer“
Vorjahreswohnung leben. Mit José kommen wir schnell in
Kontakt, und so bringt er uns einige typische Worte der local
tounge bei (und wir ihm im Gegenzug ein paar deutschsprachige
Redewendungen).
So bedeutet „You dig?“ nichts anderes als
„Hast Du verstanden?“ (sehr wichtig, wenn
man gerade eine neue Sprache lernt) und
„Yes, my friends!“ steht irgendwie für
„Wie geht's Euch?“
Manchmal werden auch nur zwei Buchstaben verdreht, und so wird
aus „I ask you“ ein „I aks you“.
Wir wiederum werden salopp als „white chicken &
white dude“ bezeichnet.
Geht's ums Kochen, ist die Sprache ebenfalls recht bildreich:
Der „bubbeling pot“ steht ganz allgemein für
das Essen, und die „fish broth“ ist die
Fischbrühe.
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