Árkassa ist ein kleines, verschlafenes Städtchen an der Westküste von Kárpathos, das durch den im Sommer ausgetrockneten Fluss Riaki zweigeteilt ist. Der Tourismus – auf Kárpathos generell noch eher in den Kinderschuhen steckend – kommt hier nur in sehr homöopathischen Dosen vor. Die EinwohnerInnen sind daher – wie auch sonst in Griechenland – besonders freundlich: Man wird auf den kleinen Gassen zwischen den malerischen weiß-blauen (und manchmal auch bunten) Häusern mit einem freundlichen „'jassu“ gegrüßt, was zwar etwas ungewohnt war, aber immer sehr gefreut hat.
Hintergrundbild: Árkassa (Blick vom Paleókastrou)
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